Veranstaltung „Start-ups und Unternehmergeist"

Wie steht es um die Gründerkultur in Köln und NRW? Und welche Rahmenbedingungen benötigen Studierende und AbsolventInnen, um den Schritt weg vom klassischen Arbeitnehmertum zu wagen? Diese und viele andere Fragen wurden gestern bei der Veranstaltung „Start-ups und Unternehmergeist“ der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit an der Universität zu Köln diskutiert.

Über Chancen, Herausforderungen und Probleme der Gründerkultur in NRW und Köln diskutierten Marcel Hafke, Mitglied des Landtags NRW und Sprecher für Gründerkultur und Digitales der FDP-Fraktion, Nora Jakob, Redaktionsleiterin der WirtschaftsWoche Gründer, Juliane Kronen, Gründerin und Geschäftsführerin der innatura gGmbH sowie Mitglied der Jury des „Alternativen Nobelpreises“ und Torsten Ziegler, Gründungsberater im GATEWAY-Gründungsservice der Universität zu Köln und Geschäftsführer der IFC Ideas Factory Cologne GmbH.

Die Roadshow – Innovationsbooster für GründerInnen

Auch AiF F·T·K-Geschäftsführer Michael Krause war bei der Veranstaltung anwesend. Gemeinsam mit der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) startet die AiF F·T·K am 31. Mai 2016 ihre deutschlandweite Roadshow-Kampagne – eine Innovationsoffensive für Mittelstand und GründerInnen, die den Studierenden der Universität zu Köln an diesem Abend ebenfalls vorgestellt wurde.

Bei den Roadshow-Veranstaltungen haben GründerInnen aus ganz Deutschland die Möglichkeit, sich über geeignete Förderinstrumente zur Verwirklichung ihrer Vorhaben zu informieren – teils sogar in Form von vorgeschalteten Workshops – und sich zu vernetzen.

Foto: © Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit