Das Förderinstrument „Forschungszulage“ aus verschiedenen Blickwinkeln kennenlernen – Eine Paneldiskussion mit Experten

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Auch Unternehmen und Start-ups müssen forschen, um innovative Projekte und Produkte zu realisieren, die die Welt ein klein wenig besser machen. Umso mehr wäre es ein Fiasko für die Innovationskraft des gesamten Mittelstandes, wenn unternehmerische Forschungsvorhaben nur an den Kosten scheitern würden. Die Bundesregierung hat das erkannt und implementierte als Konsequenz das Forschungszulagengesetz.

Erfahren Sie durch eine rege Diskussion, welches Potenzial hinter der „Forschungszulage“ steckt

Kurzgefasst: Das Forschungsinstrument „Forschungszulage“ ermöglicht steuerliche Begünstigungen für Unternehmer:innen, die an einem Forschungs- und Entwicklungsprojekt tüfteln. Hierbei können im Idealfall bis zu einer Millionen Euro für das laufende Projekt als Förderung zusammen kommen.

Um die Popularität der Forschungszulage zu steigern und Hemmschwellen abzubauen, bieten wir eine Paneldiskussion an. Sie bekommen einen besseren Überblick über das Instrument, können es aus den verschiedensten Blickwinkeln betrachten und erfahren letztendlich, ob die Forschungszulage sich als ein geeignetes Fördermittel für den Mittelstand durchsetzen könnte.

Die Diskussionsteilnehmer

  • Dr. Thomas Kathöfer, Hauptgeschäftsführer AiF e.V
  • Dr. Peter Dültgen, Geschäftsführer Forschungsgemeinschaft Werkzeuge und Werkstoffe e.V.
  • Jens Hansen, Geschäftsführer Airstier Technologie GmbH
  • André Panné, Geschäftsführer RODIAS GmbH

Die Moderation übernimmt Ulrich von Fürstenberg, General Manager Leyton Deutschland.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Unten können Sie sich kostenlos anmelden.

Foto: © Getty Images Pro via canva.com